Schubert. Winterreise
Der kurze Text – vermutlich als Einleitung zu einer in einem Hannover Radio-Studio aufgezeichneten Sendung des NDR – liest sich wie eine kunstvolle, mit vielen Sprachspielen durchsetzte Metapher zu Kreneks Emigration.
A composer viewing this century's music. [UCSD Lecture II]
Im Jänner und Februar 1970 war Ernst Krenek Regent’s Lecturer an der University of California, San Diego, wo er eine Serie von vier Vorträgen hielt unter dem übergeordneten Titel: „A Composer Viewing This Century’s Music“.
Über eigene Werke
Der folgende Vortrag wurde von Krenek als Einführung in eine Studioveranstaltung des Nordwestdeutschen Rundfunks am 7. Dezember 1951 in der Sendereihe „Das neue Werk“ gehalten. Krenek wirkte in dieser Veranstaltung auch als Dirigent und Pianist seiner eigenen Werke.
Twelve-tone technique and Classicism
Als Krenek 1947 seine Stelle an der Hamline University aufgab und seinen Wohnsitz nach Kalifornien verlegte, nahm er Lehraufträge an Institutionen in Los Angeles an, darunter das LA City College und das LA State College, wo er zwischen 1947 und 1949 unterschiedliche Kurse für Neue Musik, und Musi
[Zeit und Musik, Zwölftontechnik und Tonreihe]
Die in diesem Dokument formulierten Textteile dienten offenbar als Notizen für einen nicht eindeutig identifizierbaren, ungefähr Mitte der 1960er Jahre gehaltenen Vortrag über serielle Verfahrensweisen. Anhand seiner eigenen Werke (Sestina, op. 161, die Opern „Ausgerechnet und verspielt“, op.
Traditional and new techniques in teaching theory
Für eine Konferenz der Music Teachers' National Association im May 1943 präsentierte Krenek eine auf seinen eigenen Erfahrungen basierende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Vorteilen der Integration von Zwölfton-Techniken in den Musiktheorie-Unterricht.
for Berlin RIAS, für T. L. Langner
Für die Programmzeitschrift (1970/71) des „Radios im amerikanischen Sektor“ (RIAS) in Berlin wirft Ernst Krenek einen durchaus persönlich gefärbten Blick auf die Strömungen der Neuesten Musik.
Stravinsky für RIAS
Ernst Krenek erinnert sich 1962 in seinem Beitrag zum 80. Geburtstag von Igor Strawinsky für den Radiosender im amerikanischen Sektor in Berlin an seine Begegnungen mit dem berühmten Komponisten.
Remarks on Sardakai
Für Promotionzwecke beschreibt Krenek um 1980 den Entstehungskontext seiner Oper Sardakai und die sich daraus ableitendend inhaltlichen Berührungspunkte und Parallelen zu Mozarts „Cosi fan tutte“.
Schönberg's Violinkonzert für Köln
In dieser kurzen Werkeinführung – vermutlich für eine Übertragung des Violinkonzerts von Arnold Schönberg, op. 36 im Radioprogramm des WDR im Jahr 1963 – erläutert Ernst Krenek die Umsetzung der Zwölftontechnik in diesem Werk.
Schönberg lebt
Ernst Krenek beschrieb in diesem kurzen Vortrag für den Südwestfunk in Baden-Baden Arnold Schönberg und dessen Zwölftontechnik als Wendepunkt in der musikgeschichtlichen Entwicklung und als wichtige Zwischenstufe in der Weiterentwicklung zum Serialismus.
Synopsis [Orpheus and Eurydice]
Am Sonntag, den 4. Juni 1972 wurde im britischen Radiosender BBC 3 erstmals Kreneks Oper Orpheus und Eurydike, op. 21 übertragen, vermutlich die Aufzeichnung einer Aufführung vom 5. Februar 1968, bei der Krenek das RSO im Wiener Konzerthaus dirigierte.
Quintona Einführung
Für den Freien Sender Berlin nahm 1966 Ernst Krenek ein paar einführenden Worte zu seiner elektronischen Komposition “Quintona”, op. 190 auf. Darin geht er auch ausführlich auf die technischen Aspekte des Komponierens mit elektronischen Klängen ein.
Orpheus and Eurydice
Am Sonntag, den 4. Juni 1972 wurde im britischen Radiosender BBC 3 erstmals Kreneks Oper Orpheus und Eurydike, op. 21 übertragen, vermutlich die Aufzeichnung einer Aufführung vom 5. Februar 1968, bei der Krenek das RSO im Wiener Konzerthaus dirigierte.
On the enjoyment of music
Zu Beginn seiner Tätigkeit an der Hamline University hielt Krenek einen Vortrag, der sich mit Unterhaltung vs. Genuß („entertainment“ vs. „enjoyment“) in Bezug auf Neue Musik auseinandersetzt.
Nothing Sacred
Diese Rezension der beiden Hollywood-Filme „Nothing Sacred“ (1937) und „Manhattan-Melodrama“ (1934) schrieb Ernst Krenek im Jänner 1938 offenbar als Beitrag für die Wiener Zeitung, wo bereits zuvor Essays von Krenek zur amerikanischen Mentalität und zum amerikanischen Film erschienen sind.
[Die Bearbeitung von Monteverdi's L'incoronazione di Poppea]
Für ein von der Musikalische Jugend Österreichs und dem ORF gemeinsam veranstaltetes Konzert formulierte Krenek eine kurze Skizze der Entstehungsgeschichte und von handwerklichen Details seiner Bearbeitung von Monteverdis Oper L’incoronazione die Poppea und eine kurze Inhaltsangabe seiner Oper Pa
New opera style for the American theater
Auf Einladung der National Federation of Music Clubs in Ohio hielt Krenek einen Vortrag bei der Silvester-Feier der gemeinnützigen Organisation zur Förderung von Amerikanischen Musik.
The new dimensions of music
Diese für die Veranstalter des Seattle Webern Festivals 1962 geschriebenen Zusammenfassung seines Vortrags „New Dimensions of Music“ betont Kreneks auch in seinen akademischen Lehrveranstaltungen bevorzugten Stil des freien Vortrags, der durch zahlreiche am Klavier vorgetragenen Beispiele gestütz
Music meets Life in Opera
In dieser Ansprache am 2.