Serial music today
Am Shakespearean Festival in Stratford (Ontario, Canada) präsentierte 1960 Ernst Krenek eine theoretische Auseinandersetzung mit Fragen zu Inspiration und zu Unvorhersehbarkeit musikalischer Ereignisse in Bezug auf die Neueste Musik.
[Unterrichtsbehelf]
Der aus zusammen geklebten Papierstreifen erstellte Unterrichtsbehelf, veranschaulicht Intervallbeziehungen zwischen Tonreihen. Durch Verschieben werden alle Intervallabstände von der kleinen Sekunde bis zur Oktave sichtbar.
Two-Part Counterpoint
Ernst Kreneks Unterweisung im zweistimmigen Kontrapunkt bietet einen umfassenden, wenn auch stark komprimierten Überblick über das Regelwerk der Vokalpolyphonie des späten Mittelalters und der Renaissance in Anlehnung an das Theoriewerk von Johann Joseph Fux, das schon die Grundlage für Kreneks e
Modal Counterpoint in the Style of the Sixteenth Century
Ernst Kreneks kompakte Darstellung des Regelwerks der Vokalpolyphonie des 16th Jahrhunderts.
[Materials for the Beethoven Eroica's lecture at the Darmstadt Ferienkursen in July 1956]
Das Manuskript dokumentiert Ernst Krenek Beschäftigung mit Beethovens Eroica-Symphonie. Unterschiedliche Schreibmaterialien deuten auf mehrere Arbeitsphasen hin.
Advanced History and Aesthetic Analysis
Kreneks Überblick über die Entwicklung west-europäischer Kunstmusik vom Gregorianischen Choral bis zu Monteverdi. Krenek hat diese Unterlagen für seinen Unterricht an der Hamline-University zusammengestellt.
Wesleyan University Middletown, Conn. Fall 1938
In diesem Vortrag – gehalten im Herbst 1938 an der Wesleyan University – erläutert Krenek die Beziehung zwischen Tonalität und den alten musikalischen Formen, insbesondere der Sonaten-Form, deren innere Struktur von Funktionsharmonik und Tonarten-Beziehungen durchdrungen ist.
Lecture [for the] Boston University, fall 1938: "The Viennese School"
In seinem Vortrag an der Boston University im Herbst 1938 skizziert Krenek die kurze Geschichte der atonalen Musik aus Perspektive von Arnold Schönberg und seiner Schüler, von der Übergängen der Spätromantik zu einem ungeregelt atonalen Stil zu den neuen strukturellen Möglichkeiten durch die Orga
Introductory remarks at the concert at the School of Design, Chicago, Illinois, February 19, 1944
Zu einem Nachmittagskonzert am 19. Februar 1944 an der School of Design in Chicago führte Krenek in das Programm bestehend aus Klavierwerken des 20. Jahrhunderts ein.
Kranichstein[er Musikinstitut, März 1955], 2. Versuch
Mit Bezug auf Theorien zur Kybernetik von Norbert Wiener diskutiert Krenek in dem kurzen Einleitungsvortrag zu einer Veranstaltung im Rahmen der Darmstädter Ferienkurse (vermutlich 1956) die Beziehung zwischen durch Symbole notierte Musik und deren klingender Ausführung im Zusammenhang mit der im
Adress at symposium. Graz Oct. 1980
Eine sehr knapp gehaltene, autobiographische Darstellung seines Lebens mit Betonung seiner kompositorischen Entwicklung, die er beispielhaft an jeweils zentralen Werken festmacht. Überschrieben ist sie mit „address at symposium Graz Oct.
Kranichsteiner Musikinstitut, März 1955
In Grußworten zu einer Veranstaltung der Darmstädter Ferienkurse in 1956 spricht Ernst Krenek über seine bisherigen Erfahrungen mit den jungen Teilnehmer:innen der Ferienkurse in den Jahre 1950 und 1954.
Ernst Krenek: Zu Beethovens Streichquartetten
Ernst Krenek beschreibt in dem kurzen Vortrag den Wandel der Bedeutung von Beethovens Streichquartetten in der Entwicklung von Kreneks eigenem Schaffen.
Zum 75. Geburtstag
In einer Kreneks 75 Geburtstag würdigenden Radiosendung des Bayerischen Rundfunks blickt der Komponist in einer Metaphern-Sphäre der Berge und des Wanderns auf sein eigenes Schaffen zurück. Seine stärker rezipierten Werke der mittleren 1920er Jahre, d.h. seine Oper „Jonny spielt auf“, op.
[Musikgeschichtliche Zeittafel]
Tabellarische Übersicht über Komponisten und Entwicklung prägnanter Stilmerkmale der Musik nach Bach, ausgehend von Mannheimer Schule, frühen Haydn und Mozart, über Schubert Brahms, den Symphonischen Gedichten Franz Liszts, und Richard Strauss, bis zu Mahler und Schönberg.
On Webern Symphony
Für den kanadischen Radiosender CBC analysierte Ernst Krenek 1957 die Symphonie op. 21 von Anton Webern.
Vortrag für Salzburg
In diesem Vortrag – gehalten vermutlich am Mozarteum Salzburg im November 1951 – skizziert Krenek amerikanische Musikgeschichte (bezogen auf westliche Kunstmusik) und beschreibt Unterschiede zwischen europäischem und amerikanischem Musikleben.
Vortrag für Radio Bremen, Oct. 31, 1958
Zur Rundfunk-Übertragung eines Konzertes im Radio Bremen (31. Oktober 1958) sprach Ernst Krenek eine kurze Einführung zu den drei von ihm komponierten Werken. Anhand jeweils zentraler handwerklicher Details von „Elf Transparenten“, op. 142, „Kette, Kreis und Spiegel“, op.
Vortrag für Baden-Baden
Für den deutschen Radiosender Südwestfunk fasst Ernst Krenek (vermutlich zum 20-jährigen Bestehen des Senders) seine Beobachtungen zu den Differenzen zwischen deutschen und amerikanischer Radio-Kultur zusammen.
A composer viewing this century's music. [UCSD Lecture IV]
Im Jänner und Februar 1970 war Ernst Krenek Regent’s Lecturer an der University of California, San Diego, wo er eine Serie von vier Vorträgen hielt unter dem übergeordneten Titel: „A Composer Viewing This Century’s Music“.