Serial music today

Am Shakespearean Festival in Stratford (Ontario, Canada) präsentierte 1960 Ernst Krenek eine theoretische Auseinandersetzung mit Fragen zu Inspiration und zu Unvorhersehbarkeit musikalischer Ereignisse in Bezug auf die Neueste Musik.

[Unterrichtsbehelf]

Der aus zusammen geklebten Papierstreifen erstellte Unterrichtsbehelf, veranschaulicht Intervallbeziehungen zwischen Tonreihen. Durch Verschieben werden alle Intervallabstände von der kleinen Sekunde bis zur Oktave sichtbar.

Two-Part Counterpoint

Ernst Kreneks Unterweisung im zweistimmigen Kontrapunkt bietet einen umfassenden, wenn auch stark komprimierten Überblick über das Regelwerk der Vokalpolyphonie des späten Mittelalters und der Renaissance in Anlehnung an das Theoriewerk von Johann Joseph Fux, das schon die Grundlage für Kreneks e

Advanced History and Aesthetic Analysis

Kreneks Überblick über die Entwicklung west-europäischer Kunstmusik vom Gregorianischen Choral bis zu Monteverdi. Krenek hat diese Unterlagen für seinen Unterricht an der Hamline-University zusammengestellt.

Wesleyan University Middletown, Conn. Fall 1938

In diesem Vortrag – gehalten im Herbst 1938 an der Wesleyan University – erläutert Krenek die Beziehung zwischen Tonalität und den alten musikalischen Formen, insbesondere der Sonaten-Form, deren innere Struktur von Funktionsharmonik und Tonarten-Beziehungen durchdrungen ist.

Lecture [for the] Boston University, fall 1938: "The Viennese School"

In seinem Vortrag an der Boston University im Herbst 1938 skizziert Krenek die kurze Geschichte der atonalen Musik aus Perspektive von Arnold Schönberg und seiner Schüler, von der Übergängen der Spätromantik zu einem ungeregelt atonalen Stil zu den neuen strukturellen Möglichkeiten durch die Orga

Kranichstein[er Musikinstitut, März 1955], 2. Versuch

Mit Bezug auf Theorien zur Kybernetik von Norbert Wiener diskutiert Krenek in dem kurzen Einleitungsvortrag zu einer Veranstaltung im Rahmen der Darmstädter Ferienkurse (vermutlich 1956) die Beziehung zwischen durch Symbole notierte Musik und deren klingender Ausführung im Zusammenhang mit der im

Adress at symposium. Graz Oct. 1980

Eine sehr knapp gehaltene, autobiographische Darstellung seines Lebens mit Betonung seiner kompositorischen Entwicklung, die er beispielhaft an jeweils zentralen Werken festmacht. Überschrieben ist sie mit „address at symposium Graz Oct.

Kranichsteiner Musikinstitut, März 1955

In Grußworten zu einer Veranstaltung der Darmstädter Ferienkurse in 1956 spricht Ernst Krenek über seine bisherigen Erfahrungen mit den jungen Teilnehmer:innen der Ferienkurse in den Jahre 1950 und 1954.

Zum 75. Geburtstag

In einer Kreneks 75 Geburtstag würdigenden Radiosendung des Bayerischen Rundfunks blickt der Komponist in einer Metaphern-Sphäre der Berge und des Wanderns auf sein eigenes Schaffen zurück. Seine stärker rezipierten Werke der mittleren 1920er Jahre, d.h. seine Oper „Jonny spielt auf“, op.

[Musikgeschichtliche Zeittafel]

Tabellarische Übersicht über Komponisten und Entwicklung prägnanter Stilmerkmale der Musik nach Bach, ausgehend von Mannheimer Schule, frühen Haydn und Mozart, über Schubert Brahms, den Symphonischen Gedichten Franz Liszts, und Richard Strauss, bis zu Mahler und Schönberg.

On Webern Symphony

Für den kanadischen Radiosender CBC analysierte Ernst Krenek 1957 die Symphonie op. 21 von Anton Webern.

Vortrag für Salzburg

In diesem Vortrag – gehalten vermutlich am Mozarteum Salzburg im November 1951 – skizziert Krenek amerikanische Musikgeschichte (bezogen auf westliche Kunstmusik) und beschreibt Unterschiede zwischen europäischem und amerikanischem Musikleben.

Vortrag für Radio Bremen, Oct. 31, 1958

Zur Rundfunk-Übertragung eines Konzertes im Radio Bremen (31. Oktober 1958) sprach Ernst Krenek eine kurze Einführung zu den drei von ihm komponierten Werken. Anhand jeweils zentraler handwerklicher Details von „Elf Transparenten“, op. 142, „Kette, Kreis und Spiegel“, op.

Vortrag für Baden-Baden

Für den deutschen Radiosender Südwestfunk fasst Ernst Krenek (vermutlich zum 20-jährigen Bestehen des Senders) seine Beobachtungen zu den Differenzen zwischen deutschen und amerikanischer Radio-Kultur zusammen.

Back to Top